→ This blog post will be translated and refined soon. It was firstly released on the Red Bug Culture blog.

Hey, ihr, die sich für Lettering und Schrift interessieren! Hey, ihr, die schon letztes Jahr bei meiner Blogreihe dabei waren und hey, ihr da draußen, die einfach etwas Gutes zum lesen suchen. Hier—genau—richtig.


Letztens

Letztes Jahr habe ich eine Menge über Lettering geschrieben. Ein paar Basics, ein bisschen geschichtlichen Background und auch ein paar Wörter übers Leben (weniger Tiefenpsychologie, sondern einfach ein paar Dinge, die ich für wichtig halte). Ich hoffe, dass diejenigen die dabei waren, Spaß hatten und etwas für sich herausgefunden haben. Wer neu dazukommt, ist herzlich willkommen, kann von hier an mitmachen, oder sich vorher ein paar Basics anschauen.

Manchmal komm ich mir ein wenig umständlich vor.

Ich möchte es gerne jedem von euch beibringen und niemanden zurücklassen. Im letzten Jahr sind deshalb die Beiträge etwas größer geraten, als ich es vorhatte. Diesmal wird es ein wenig zusammengeschnürt, zu einem übersichtlichen Päckchen, was hoffentlich jeder tragen kann. Wenn nicht, gerne kommentieren und nachfragen – die Tür steht offen.


Neu(er)

Neues Jahr. Eigentlich ist es witzig, dass wir menschlichen Zweibeiner unsere Zeit so stark strukturieren. Es wird in Jahren gerechnet und es ist wichtig, dass man weiß, wann wer Geburtstag hat, wann man dieses tun soll und etwas anderes nicht. Damit hatte ich früher Schwierigkeiten, heute hab ich mich angepasst (ist das gut, ist das schlecht?). Und bei manchen Dingen ist es ja auch schön, ein Datum zu setzen. Um sich eine Tradition einzurichten, um etwas nicht zu vergessen, oder es besonders hervorzuheben.

Daten, die ich wichtig finde: Wann mein Opa Geburtstag hat, wann die Straßenbahn morgen fährt, also so, dass ich pünktlich zum Treffen ankomme. Ich gestehe, ich hab sogar eine Uhrzeit, bei der ich, jedesmal wenn ich auf’s Eisen schaue, denke, dass sie mir Glück bringt (Ich verrate sie aber nicht – Uwaga!).

Silvester ist natürlich toll. Nicht, weil man einen guten Grund hat irgendwo mit irgendwem hinzugehen und lange aufzubleiben, sondern weil es ein Anlass ist. Also ein künstlicher, ein menschenverursachter Anlass. Um über alles mal nachzudenken, ist es ein willkommener und festlicher Anlass. Mir ist das früher, kurz nach der Phase, in der ich Lego- und Ritterfiguren detoniert habe, klar geworden. Ihr kennt das. Oder ihr wisst doch was ich meine.

Meine Letteringtutorialreihe wird dieses Jahr, wie ich schon gesagt habe, kompakt und übersichtlicher.

Mit Isabel habe ich für euch etwas richtig Gutes vorbereitet. Erklärung folgt. Ich hoffe, es wird euch gefallen. Im Februar gehts los. Also nochmal – Uwaga!



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